Sex und Liebe gehören zusammen – wohl kaum ein Paar würde das bestreiten. Trotzdem sieht die Realität oft anders aus – vor allem, wenn Partner sich schon längere Zeit in einer Beziehung befinden. Nach ein paar gemeinsamen Jahren zwischen Haushalt und Job schleicht sich oft die Routine ein.
Man landet nicht mehr so oft zwischen den Laken wie früher und Sex nimmt oftmals einen anderen Stellenwert ein. Warum das so ist, hat eine Studie der britischen Online-Arztpraxis DrEd nun herausgefunden.
Im Video oben erfährst du, warum Paare wirklich aufhören, miteinander zu schlafen. Denn das hat eine Studie der britischen Online-Arztpraxis DrEd nun herausgefunden.
Bevor es zu Frust bei einem oder beiden Partnern kommt, sollte man handeln. Denn die Flaute im Bett muss man definitiv nicht hinnehmen!
Sex, nur um Frust abzubauen und sich abzulenken? Das klingt wenig heiß, oder? Wenn du gerne öfter mit deinem Partner schlafen würdest, sorge dafür, dass er oder sie sich begehrt und attraktiv fühlt. Anstatt abends vor dem Schlafengehen mal kurz zum anderen rüber zu tasten und sein Glück zu versuchen, versucht doch mal, den ganzen Tag über Spannung aufzubauen.
Ein Kompliment morgens nach dem Aufstehen, eine liebevolle (oder erotische) Textnachricht zum Mittag und ein romantisches Abendessen zu zweit ebnet euch den Weg zu einem aufregenden Tête-à-Tête, mit dem ihr den Tag beschließen könnt.
Ein Fehler, den viele Paare machen: Der TV nimmt den Großteil der abendlichen Freizeit ein. Klar, dass da keine Stimmung aufkommt. Wie wär’s stattdessen mit einer Date-Night, um in Sex-Stimmung zu kommen? Unternehmungen, bei denen ihr euch körperlich betätigt (aber nicht völlig auspowert) sind optimal. Ein sexy Salsa-Tanzkurs oder ein romantischer Spaziergang können wahre Wunder wirken.
Das könnte dich auch interessieren:
Dein Freund will keinen Sex mehr? Das könnte dahinterstecken