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Kim Kardashian gegen PornofilmKlage gegen KardASSians

FREITAG, 27.03.2009

Manch ein Star muss hilflos dabei zusehen, wie sein Name mit Porno-Kopien in den Schmutz gezogen wird. Kim Kardashian wehrt sich.

"Keeping up for the KardASSians" heißt das neue Erotikfilmchen der Produktionsfirma "Hustler Entertainment", das gerade Einzug in einschlägige Videotheken hält. Sie finden, dass der Name eine größe Ähnlichkeit mit der neuen MTV-Soap "Keeping up with the Kardashians" hat? Stimmt. Und auch die Handlung ist zufällig... gleich. Drei schöne Schwestern werden von einer Kamera in ihrer Villa begleitet - und vor allem bei ihrem extrem erotischen Alltag gefilmt.

Das bin ja ich!

Zu viele Ähnlichkeiten, findet nun auch Socialite Kim Kardashian und droht an, gegen den Pornofilm juristisch vorzugehen. Paris Hiltons Ex-Busenfreundin, die gerade die Werbetrommel für ihre neue Doku-Soap rührt, die nun endlich auch im deutschen TV anlaufen wird, ist entsetzt von dieser Negativ-PR. Der gesamte Clan will die KardASSians nun stoppen, berichtet der Onlinedienst "tmz.com".

Ein Sextape geht um die Welt

Mit Klagen gegen die Pornoindustrie hat Kim Gott sei Dank schon Erfahrung: 2007 tauchte ein Sexvideo von ihr und ihrem damaligen Freund Ray J. auf, das sie unbedingt stoppen wollte. Gegen eine Summe von fünf Millionen Dollar einigte man sich jedoch gütlich - das Tape durfte weiter vertrieben werden.

Stars gegen Sex

Auch Mariah Carey hat sich bereits gegen eine Porno-Kopie von sich gewehrt: Sie wollte unbedingt die TV-Machenschaften von Erotiksternchen Mary Carey unterbinden, die Mariah zum Verwechseln ähnlich sah. Jessica Alba, Victoria Silverstedt, Kelly Brook und Mena Suvari kämpfen dagegen gerade mit einem Kondomhersteller, der mit ihren Gesichtern auf seinen Verpackungen wirbt.